Gemessen an ihrem Umsatz gehört die Immobilienwirtschaft noch vor dem Fahrzeugbau zu den größten Wirtschaftszweigen Deutschlands. Neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung nehmen Immobilienmärkte auch eine Sonderrolle als Stabilitätsfaktor ein. Gerade in der Finanz- und Wirtschaftskrise war die deutsche Immobilienbranche ein Stabilitätsanker und trug maßgeblich zur schnellen Erholung nach dem Konjunktureinbruch bei. Eine solide Immobilienfinanzierung und ein starkes Interesse nach werthaltigen Anlagen lässt die Immobilienwirtschaft seit 2008 durchschnittlich um zwei Prozent pro Jahr wachsen. Trotz der guten Ausgangslage stehen gerade Immobilienbesitzer und Dienstleister vor neuen Herausforderungen. Eine zunehmende Verstädterung lässt die Wohnfläche in Metropolen knapp werden. Die Nachfrage nach komplexen, aber dennoch effizienten Wohnanlagen steigt von Jahr zu Jahr. Die Verantwortlichen müssen bei der Verwaltung zusätzlich auf eine Vielzahl von technischen, gesetzlichen und wirtschaftlichen Faktoren achten. Daraus entwickelt sich für viele Facility Manager, Gebäudeverwaltungen oder Immobilienmakler das Bedürfnis nach einer Software, die sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützt.
Kontakte, Anschriften und Bankverbindungen von Lieferanten, Dienstleistern und Vertragspartnern verwalten.
Mühelos auswerten. Filter und Listen individuell erstell- und konfigurierbar. Ausgabe per Monitor, Drucker, CSV, PDF, Diagramme.
Anwendern können über »Rollen« unterschiedliche Rechte zugewiesen werden. Diese lassen sich detailliert konfigurieren.
Ergonomische Datenübernahme aus anderen Programmen. Basis für eine einfache und schnelle Einrichtung von CSV-Schnittstellen.
