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Mit über 110 Geschäftsjahren ist JASPER das älteste Busunternehmen in Hamburg. Das mittelständische Unternehmen führt mit rund 400 Mitarbeitern und 105 Linienbussen HVV-Verkehrsleistungen im Auftrag der Hamburger Hochbahn AG durch. Neben ihrer Erfahrung zählen die Norddeutschen vor allem auf ihr reichhaltiges Dienstleistungsangebot und einen modernen Fuhrpark.In den vergangenen Jahren nutzte das Unternehmen die Vorgänger-Software »visual FM« für die Planung, Verwaltung und Dokumentation von durchgeführten Fahrzeuguntersuchungen, Wartungen und Reparaturen. Für den Erhalt des hohen Leistungsniveaus erkannte das Unternehmen, dass es neben leistungsfähiger Technik auch einer neuen und passenderen Softwarelösung bedarf.
wave Facilities überzeugt durch Ergonomie.Auf einem Anwendertreffen von Loy & Hutz erfuhr ein Mitarbeiter des Unternehmens zum ersten Mal von den Möglichkeiten, die ein Umstieg auf das neue CAFM-System »wave Facilities« bietet. In einer darauffolgenden Software-Vorführung überzeugte die CAFM-Lösung insbesondere durch das moderne Design und die verbesserte Bedienbarkeit. Die Entscheidung für die Softwaremigration fiel binnen weniger Wochen. So kam es, dass JASPER nicht nur in die Einrichtung einer neuen Werkstatt, sondern auch in einen Umstieg auf die neue CAFM-Software »wave Facilities« investierte. Unkomplizierter Prozessablauf.Durchgeführt wurde die Migration von Ambrosia, einem Systempartner der Loy & Hutz Solutions AG. „Der Migrationsprozess konnte pünktlich begonnen |
und zum vereinbarten Termin, nach etwa zwei Monaten, abgeschlossen werden.“ berichtet Herr Herzog, stellvertretender Werkstattleiter von Jasper Busreisen. Zwar liefen nicht alle Stationen von der Softwaremigration bis zur Implementierung von neuen Funktionen sofort reibungslos, anfängliche Inkorrektheiten konnten aber telefonisch schnell geklärt und behoben werden.
wave Facilities-Stärken zeigen sich im Einsatz.Seit zwei Monaten ist die CAFM-Lösung nun bereits im Einsatz. Der Workflow konnte seit der Einführung des Systems deutlich verbessert werden. Zudem erweist sich das Programm gegenüber »visual FM« als übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Dies wird u. a. auf die Nutzeroberfläche zurückgeführt, die an MS Office angelehnt ist. Für jeden der vier Software-Anwender ergibt sich, aufgrund unterschiedlicher Aufgabengebiete, ein ganz individueller Nutzen. Verschiedene Bedürfnisse – vielfältiger Nutzen.Herr Herzog hebt die Auswertungsfunktion mit der integrierten Listenerstellung hervor: „Die einzelnen Parameter sind nun viel einfacher zu sehen und eine Liste wesentlich leichter zu erstellen. Damit kann ich jederzeit mit wenigen Klicks nachvollziehen, wo sich im Augenblick ein Fahrzeug befindet.“ Von seinem Kollegen berichtet er, dass dieser gerne das integrierte Dokumentenmanagement für die Dokumentation von Unfällen nutzt. Mit dem neuen DMS können Fotos und andere Dateien per Drag & Drop an einen Datensatz angehängt werden. Abschließend blickt Herr Herzog sehr zufrieden auf das Migrationsprojekt zurück und antwortet auf die Frage, ob er noch einmal migrieren würde mit einem überzeugten „Ja“. |
